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Atemwegserkrankungen: SPD unterstützt FWG-Initiative, Grüne vermuten Ablenkung KORBACH. Von Gesundheitsstudie bis Vorbelastungsuntersuchung: Die im Zusammenhang mit dem Müllheizkraftwerk diskutierten Atemwegserkrankungen und Immissionsbelastungen in Korbach bleiben Thema der Stadt- und Kreispoütik. Die SPD Korbach erklärte gestern, sie unterstütze die Initiative der Kreis-FWG für eine Studie über Atemwegserkrankungen bei Korbacher Kindern. „Für uns hat im Zusammenhang mit dem Bau des Industrieheizkraftwerkes bei der Conti die Gesundheit der Bevölkerung stets oberste Priorität gehabt", sagte Ortsvereins- und Fraktionsvorsitzende Gudrun Iimperg. Zwar habe das Regierungspräsidium keinen Bedarf für eine Studie zur Umweltbelastung gesehen, doch habe man Verständnis für den Wunsch der Eltern, endlich exakte Informationen über mögliche Ursachen von Atemwegserkrankungen zu haben. „Da die FWG auch in der bürgerlichen Koalition auf städtischer Ebene vertreten ist, hoffen wir auf ein fraktionsübergreifendes Bündnis der Vernunft", sagte-die Stadtveordnete Lilo Hiller. Verwundert über FWG Daniel May begrüßte die Forderung von Landrat Eichenlaub, einen runden Tisch aus Landes- und Kreisbehörden sowie der Bürgerinitiative für ein lebenswertes Korbach einzurichten. (nh/aha) Quelle: HNA vom 15. Dezember 2007 Zurück![]() |
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