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Angesichts der bereits vorhandenen hohen Belastung mit Schadstoffen seien weitere Einträge von Schadstoffen ins Grundwasser nicht akzeptabel. Deshalb müsse die Vorbelastung von Luft, Wasser und Boden in Korbach vor der Genehmigung des Heizkraftwerkes genau untersucht werden. Dass sich die seit Jahren bekannte Schadstoffbelastung des an der Teichmühle gewonnenen Wassers negativ auf die Genehmigung des Kraftwerkes auswirkt, kann sich Jürgen Weber, stellvertretender Pressesprecher der Genehmigungsbehörde Regierungspräsidium, nicht vorstellen. Entscheidend sei, dass die Schadstoffe herausgefiltert werden und im Trinkwasser keine Schadstoffe mehr enthalten seien. (emr) Quelle: HNA vom 26. Juli 2006 Zurück![]() |
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